1991 bis 2005
Sportlich geriet mir Hamburg, auch nach dem Umzug nach Lübeck, nicht aus dem Sinn, ob es meine späte Leidenschaft zum Badminton war, die Begeisterung für die Fußballmannschaft des FC St. Pauli, lange als Fahrstuhlmannschaft betitelt (wegen des wiederholten Auf- und Abstiegs aus bzw. in die 1. Bundesliga) oder der Laufsport, den ich 1985 im Hammer Park begann, mit ersten Wettbewerbsteilnahmen, bspw. dem Event „Rund um die Alster“ (10km), an dem ich in den Jahren 1993, 1994, 1995, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2003 und 2005 teilnahm und dem Marathon .
Letzteren absolvierte ich 2002, 2004 und 2005; erfolgreich insofern, als dass ich jeweils nach den 42,1 km das Ziel erreichte, allerdings dabei keine besonderen Bestzeiten aufstellte.
1995
Ein Artikel vom 20.04.1995 aus den Lübecker Nachrichten, in der über den Bericht des Rechnungshofes geschrieben wurde:

Leider lernen die Behörden und Ämter über die Zeit hinweg nichts aus der Kritik, und leider verfügen die Rechnungshöfe über keinerlei Sanktionsmöglichkeiten, und leider führt Verschwendung in den meisten Fällen nicht zu Regressforderungen gegenüber den Verantwortlichen.
2006
Hammerbrook am Berliner Tor von oben ….

Im März, nur eine Woche später, ein Walk um die Alster – im Schnee – mit Abstecher nach Planten und Blomen …





Die IBM-Hochhäuser am Berliner Tor….

2010
Ein Besuch im neuen Hamburger Stadtteil Hafencity, der sich teilweise noch im Bau befand, ebenso das bald als neues Hamburger Wahrzeichen apostrophierte Bauwerk, die Elbphilarmonie.



Unfertiges zwischen den Neubauten….

….und Altes aus der Speicherstadt und deren Umgebung….
Alles eigene Bilder vom 16.06.2010.



2011
Die Mönckebergstraße verwandelte sich an einem Wochenende Ende Juni zu einer Show-Meile für Motorradfreaks…


2012
Vorweihnachtszeit am und um den Hamburger Hauptbahnhof herum…




2017
Wer darf wieder einmal nicht fehlen? Die Elphi (Elbphilharmonie), das neue Wahrzeichen Hamburgs.


Aber deshalb wurde Hamburg in diesem Jahr nicht besucht, sondern wegen….





….. der Schlager-Move zog durch Hamburg, hier auf St. Pauli über die Reeperbahn. Schönes Wetter, gute Laune, fröhliche Menschen, laute Musik.
2018
Ein Besuch an alter Stätte, Poelchaukamp, die Eisdiele, das Café Canale etc. In der Tordurchfahrt Wandmalereien…


Nette Idee, Politiker und Künstler in die erotische Antike zu versetzen. Rund um die Alster marschiert, dabei die Art der Bewachung der amerikanischen Botschaft im Bild festgehalten…

2019
Etwas außerhalb vom Zentrum, die Bunthausspitze mit begehbarem Leuchtturm in Moorwerder….

Die Hafencity aufs Neue erkundet, es wurde immer noch gebaut…

….aber die Elphi überstrahlte majestätisch alles….

Wer möchte in so einem wackelig wirkenden Turm gerne wohnen?

2021
Mal wieder im Winter (Februar) in Hamburg, die Alster auf dem besten Wege sich für „eine Begehung“ bereit zu machen…


Die Tage bestes Wetter für einen Walk / Ride an der Elbe…

bis nach Wedel zwischendurch …. mit Päuschen.

Die Idee hatten wir nicht nur alleine….

2022
Einmal über die Elbe schippern bzw. sich schippern lassen, hier Ende April von Cranz hinüber nach Blankenese – Teufelsbrück mit Blick auf Sülldorf.


Anschließend den Jenisch-Park inspiziert….

Waren bis nach Wedel gefahren, dort ein Besuch im Ernst-Barlach-Museum geplant. Eine Sonderausstellung „The Beatles„.





2024
Januar
Ausnahmsweise einmal demonstrierten nicht die treckerfahrenden Bauern, sondern Bürger, die sich gegen den rechten Ruck in der Gesellschaft wandten und sich um die Fortbestand der Demokratie sorgten. Es waren nach einem Bericht in den LN vom 20.01.2024 mehr als 80.000 Menschen, zu viele, die Demonstration musste durch die Organisatoren aufgelöst werden.

Februar
Die Landpomeranzen aus Lübeck besuchten einmal wieder die Metropole Hamburg, geladen wurde zum 82. Geburtstag einer Verwandten. Auserwählt als Treffpunkt ward die Lange Reihe gewählt. Das Restaurant Casa Di Roma, 2020 von der Zeitschrift Szene zum besten italienischen Lokal gekürt, die Speisen ebenso gelobt vom Abendblatt Ende 2022, schienen ein gutes Omen für eine gelungene Feier zu sein. Aufmerksamer Service, eine übersichtliche Speisekarte, handgeschrieben auf Kreidetafel, der gute Ruf, „die Bude“ war – überraschend – mittags schon voll. 2x Kalbsleber, 1x Cannelloni mit Blattspinat und Ricotta, 1x Lasagne, 2x Kürbis-Gnocci. Vorweg, für mich etwas ungewohnt – Bruschetta, Dreierlei, übersichtlich rund geformt auf platter Platte. a. Avocado mit Ziegenkäse; b. Parmaschinken mit Parmesan; c. Trüffel mit Creme Fraiche. Keine einzige Tomate, wie ich es üblicherweise gewohnt war. Das Brot, doppelgebacken, leichter Biss wie in Knäckebrot, trotzdem alles lecker. Die auf den Tellern recht übersichtlich angeordneten Hauptspeisen schafften es, uns satt und zufrieden zu machen. Sizilianischer Grillo, ein Glas für 10,50 €, fast geschenkt, mundete. Die drei Damen tranken eine Flasche Villa Solais aus Sardinien. Auf geht’s, ein nächstes Mal…..
Keine Bilder, muss nicht immer sein.